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Ingo Maurer

Ingo Maurer

Strenge und kompositorische Freiheit

Nach dem Grafikstudium 1958 in München lebte er zwischen 1960 und 1963 zwischen New York und San Francisco als freier Designer. 1960 gründete er die Firma Design M, dann wurde die Ingo Maurer GmbH: Zu den ersten Kreationen des Hauses gehört die Bulb-Tischlampe (1966), in poliertem verchromtem Metall und geblasenem Kristall. Im Anschluss an das Unternehmen wird weitere Lampen von dem gleichen Maurer entworfen, von denen mehrere in der Design-Sammlung des Museum of Modern Art in New York enthalten sind: Zwischen ihnen Gulp (1969), Lichtstruktur (1970), Little Black Nothing und die Niederspannungsanlage Yayaho (1988), Los Minimalos Dos, Lucellino Wall, Wo bist Du, Edison, Zettel ' z (1999), Campari Light (2002) und Porca Miseria! (2003). Ausstellungen und Performances, die ihm gewidmet oder gepflegt wurden, fanden in verschiedenen Städten der Welt statt. Aufgrund der Bedeutung seiner Forschungen zu Leuchten erhielt er mehrere internationale Auszeichnungen, darunter den Designpreis der Stadt München (1999), den Frühling der Dissenie in Barcelona (2001) und den Georg-Preis. Jensen in Kopenhagen im Jahr 2003. Im Jahr 2005 wurde er von der Royal Society of Arts in London zum Royal Designer of Industry ernannt, ein Jahr später erhielt er die Ehrendoktorwürde am Royal College of Art. 2011 wurde er vom Verein für Industriedesign mit dem Compasso d ' oro ausgezeichnet.

Die Produkte des Designers

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